LED - die Wunderlampe der Moderne

Es klingt wie das Märchen mit der Wunderlampe aus 1001 Nacht: Wie von Geisterhand schaffen LEDs Licht mit einem Bruchteil der bisher benötigten Energie. Und das auch noch ohne Reiben.

Seit dem es in der EU ein Verkaufsverbot für Glühlampen gibt, werden auch ansonsten weniger interessierte Verbraucher sich die Frage stellen, warum das eigentlich so ist.
Die Grundsätzliche Erkenntnis hinter dem Verbot ist ganz einfach. Aufgrund des physikalischen Prinzips, das zur Erzeugung des Lichts in Glühlampen genutzt wurde, werden nur 95% der eingesetzten Energie in Licht umgewandelt. Der Rest ging als Wärme meist verloren bzw. ist aufgrund der Umwandlungsverluste bei der Stromherstellung eine ungünstige Methode, seine Wohnung zu heizen.
Heizlampe wäre daher vielleicht schon immer die ehrlichere Bezeichnung gewesen.

LEDs sind dagegen sparsamer und langlebiger. Sie verbrauchen bis zu 90% weniger Strom und haben eine 20 fach längere Lebensdauer.
Rechnet man die Gesamtkosten für Anschaffung und die Stromkosten zusammen, ergibt sich ein klares Bild.

Die LED schafft als die Wunderlampe das, was wir eigentlich möchten: Licht

Einen Nachteil haben die wundervollen Lampen dann aber doch: Quecksilber
Es ist in den Lampen enthalten und kann beim Bruch der Lampe in die Raumluft geraten. Aufgrund der Giftigkeit von Quecksilber ist daher sofortiges Lüften angeraten.

Es sollte daher auch selbstverständlich sein, dass LED-Sparlampen keinesfalls im normalen Hausmüll "entsorgt" werden dürfen.

Die angestrebte Stromeinsparung soll durch den Einsatz der neuen Wunderlampen bundesweit fast ein Dutzend Kohlekraftwerke einsparen.

Aladin wäre erstaunt, wie viel Energie er in 1001 Nacht mit der Wunderlampe von heute einsparen könnte.

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